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Reiseführer - Guide - Guida turistica

Duino & Sistiana

as Schloss, das sich noch heute im Besitz der Familie von Thurn und Taxis befindet und auch von ihr bewohnt wird, öffnet seine Pforten und zeigt unter anderem die berühmte Palladianische Treppe und das von Liszt gespielte Klavier.

Duino

Sistiana

RIVIERA DI TRIESTE

The train rarely stops between Venice and Trieste. But this is a blessing for the those willing to go a little off the beaten track and discover local villages perched on cliffs, their noble castles and rocky beaches.
 
These places may not be as prepared for the international visitor as, say, Cinque Terre or the Amalfi Coast, but their views are as breathtaking and their tranquility isn't matched anywhere else in the country. 

From the train station in Trieste, it's an easy jump across the street to the bus terminal where a blue APT coach marked '51' will take you every half of an hour (1.80 € ) up the coast and then back again to Trieste. 
During Summer months there is even a boat service from the harbour of Trieste to Duino.
Illustre Gäste weilten einst an diesem Ort: Rainer Maria Rilke, Franz Liszt, Richard Strauß und Franz Ferdinand, Erzherzog von Österreich. Den Touristen öffnet jetzt das Schloss Duino seine Pforten.
 
"Vielleicht gibt es in ganz Italien keinen Ort, der so sehr eine Idee von der intellektuellen Atmosphäre des späten 19. Jahrhunderts vermittelt wie dieses Schloss. Hier entstand ein poetischer Mythos, der bisher nicht zu besichtigen war. Das Werk Rilkes ist auch in Italien sehr beliebt".Das kleine Dorf Duino ist aus zwei Gründen bekannt: erstens ist hier der Sitz des von der UNESCO gegründeten berühmten United World College und zweitens „besitzt“ der Ort einen Prinzen mit seinem Schloß und der dazu gehörigen Familie. Eine noch unberührte Natur erwartet hier den Besucher, ein absolut sauberes Meer und viele schöne Dinge, die es zu entdecken gilt. Von Porto San Rocco kann man ohne weiteres den winzigen Hafen von Duino erreichen (etwa vierzig Boote finden hier Platz), badet im Schatten des vorkragenden Felsens der Dama Bianca, und geht dann zum Aperitif in das gleichnamige Restaurant, das sich nur wenige Schritte von der Anlegestelle befindet. 
Eine steile Treppe führt in die Dorfmitte, und wenn Sie den Weg zum Schloß einschlagen, treffen Sie auf den Rilke-Wanderweg. Die Landschaft ist wirklich einzigartig: der Karst trifft auf das Meer – und der Blick gleitet über den ganzen Golf von Triest.  Der lange Wanderweg folgt hoch über den Felsen fast immer dem Lauf der Küste,  der Spaziergang lohnt sich auf jeden Fall.
"Es gibt auch keinen anderen Ort für Rilke, an dem er sich in Italien so wohl fühlte wie in diesem Schloss. Bei allem, was er über Italien schrieb, scheinen ihm die Monate mit Maria die bewegendsten gewesen zu sein. Deshalb bedeutet die jetzige Öffnung des Schlosses, dass Rilke-Liebhaber endlich die Möglichkeit haben, dieses Traumschloss deutscher romantischer Dichtung zu besuchen. Rilke liebte diese Landschaft".
The Free Territory of Trieste

The flag of the  Free Territory of Trieste was flying 1945/1954 in the A zone ruled by the American-British forces and especially above the castle of Duino, which was the residence of the Military Cdt of the said zone, the General Officer Commandind BETFOR (British Element Trieste Force). Click Picture to enlarge.

The flag was lowered on the 5th of October 1954 when the Italians regained this part of the territory.

 The unique exemplar of the national flag of FTT flying above the castle of Duino is kept now in the collections of the Imperial War Museum in London.

 

 

Trieste and its Riviera
Weather and Climate
Imperial Castle Miramare
Castle Duino - Rilke's Promenade
Muggia and its Castle
Grotto Gigante- Giant Grotto
Harbour of Triest
K.u.K. Trieste 1912
in the Outskirts
Beaches
Cafés of Trieste
for Gourmets
Roman Forum of Aquileia
Sunny Island Grado

 

 

 

 

Storia e leggenda hanno contribuito a formare l’indiscussa fama del Castello o, per meglio dire, dei Castelli di Duino. I due castelli di Duino sorgono nell’omonimo villaggio posto tra Monfalcone e Trieste; il vecchio, che secondo la tradizione era dedicato al culto del dio Sole e che conserva ancora imponenti rovine a strapiombo sul mare; il nuovo, l’attuale dimora dei Principi della Torre e Tasso (von Thurn und Taxis), è stato costruito nei primi decenni del 1400, attorno alla torre quadrangolare di un avamposto romano.
Al primo Castello, eretto su un aspro promontorio, è legata la leggenda della “dama bianca”, ispirata da una roccia candida che, vista dal mare, sembra una figura femminile avvolta in un lungo velo, e che narra di un sovrano malvagio che gettò la sua sposa da uno strapiombo e il cielo, impietosito dalle grida della malcapitata, la trasformò in pietra prima che toccasse l’acqua.

Il nuovo Castello, ultimato nei primi anni del 1400 dai Walsee, successori dei Duinati, era stato concepito con criteri assai più generosi di quelli usati per il precedente. Era stato scelto un alto promontorio a picco sul mare nei pressi dei resti di una grande torre romana., alla base della quale si ritroverà una lapide che ricorda Diocleziano. Il nuovo castello risultò molto più grande, munito e imperniato intorno alla vecchia torre romana fatta restaurare. Dell’originaria dimora del Walsee ora rimangono oltre alla suddetta torre quadrangolare, le fondamenta e qualche tratto di muro. Già nel 1639 il castello era stato quasi completamente rinnovato dopo un sopralluogo effettuato dall’ingegnere militare Pieroni, per conto dell’imperatore Ferdinando III, il quale desiderava provvedere alla sicurezza della zona, preoccupato dalla minaccia delle incursioni turche. E’ di un periodo poco posteriore una stampa che rappresenta Duino circoscritto da due gironi di mura merlate, rinforzate da torri quadrate. Il complesso degli edifici interni ha pressappoco la stessa disposizione dell’attuale. In quel tempo anche il piccolo borgo, che si era sviluppato ai piedi del castello, era circondato da mura.
All’interno, gli arredi, i quadri, gli oggetti preziosi, i libri e i ricordi raccolti per secoli conferiscono al Castello un’atmosfera elegante e calda, mentre il suo giardino - dove si mescolano alberi secolari, prati all’inglese, cascate di fiori e architetture aeree - invita al relax e a tranquille passeggiate.

 

RILKE'S MEDITERRANEAN PROMENADE   

This beautiful shore path has woods on one side and breathtaking views over the Sistiana Bay on the other.

 

 It is only a few kilometers long and an easy walk. It starts from the seasonal base of the Azienda di promozione turistica di Sistiana and ends at the entrance to the village of Duino.

 To get to this path from Trieste, take the number 44 bus, which stops across the road from the head of the path.

 If you drive, then be aware that there is limited parking space—you might want to park further down the road.

 

WALKS WITH A VIEWS ON THE TRIESTINE RIVIERA

der Hadrosaurus von Duino

 

Der größte und vollständigste Hadrosaurus, der je in Italien gefunden wurde:das versteinerte Skelett erreicht eine Länge von 4 Metern und wird derzeit in der Bastion des Schlosses San Giusto in Triest ausgestellt. Auf den herausragenden Fund stießen Forscher Ende der 80er Jahre in der Ortschaft Villaggio del Pescatore, in der Nähe von Duino. 
Der Fossilienfund entpuppte sich als wahrhafter Schatz! Im Zuge der schwierigen Ausgrabungen wurden nicht nur Überreste weiterer Dinosaurier, sondern auch ein Krokodil aus der Vorzeit, Pflanzen, Krebse, Fische und schließlich 'Bruno' gefunden. An 'Bruno' wird derzeit intensiv gearbeitet, um den Fleisch fressenden, 8 Meter langen Dinosaurier völlig rekonstruieren zu können. 
Erstmals werden die im Nordadriatischen Raum (einschließlich Slowenien und Kroatien) gemachten Funde gemeinsam zur Schau gestellt. Auch die Fundstelle kann besichtigt werden. Zu 'Antonios' Zeiten sah diese Region wahrscheinlich dem heutigen Florida ähnlich: sumpfige Küstenebene, üppige Hochstamm-Vegetation und tropisches Klima. 
Nicht weit von der Fundstelle befindet sich der kleine Freizeithafen des ehemaligen Fischerdorfes Duino, wo der Blick von den Ruinen der antiken sagen- und legendenreichen Ritterburg, aber auch vom neuen Schloss der Fürstenfamilie Thurn und Taxis eingenommen wird.
Das Meer des Triestiner Küstenstreifens ist sauber und fischreich. Kleine Buchten wechseln sich mit steil abfallenden Felsen ab, die Vegetation reicht bis zum Wasser. Naturliebhaber können die große Vielfalt an Adria-Meeresbewohnern in der Meeresoase des WWF - gegenüber des Schlosses Miramare - kennen lernen.
Abenteuersuchende hingegen können im Karst die ungewöhnlichsten Dinge erleben. Unweit von der Küste liegt die sehenswerte 'Grotta Gigante', die größte Schauhöhle der Welt. Im 'Höhlenmuseum' von Triest wartet der Grottenolm, ein äußerst 'lebendiges Fossil', auf neugierige Besucher.

 

Altes und Neues Schloss von Duino

In einem der jetzt geöffneten Säle steht ein Pianoforte von Johann Schnatz aus Wien mit einem vergoldeten Bronzedekor und 5 Pedalen. Hier musizierten Teresa und Franz Liszt. Sie interpretierten Schumann und Werke von Liszt. Wie zum Beispiel das Stück "La Perla", die Perle. Der deutsche Musiker komponierte es nach einer Poesie seiner Hausherrin.

Die Triester Riviera beginnt ideell bei den Timaus- Mündungen, an der Stelle, wo der schon im Altertum als heilig erachtete Fluss nach 38 km unterirdischem Lauf in sechs Springquellen wiederauftaucht und sich kurz darauf ins Meer ergießt. Der Ort ist voller Zauber - Vergil erwähnt ihn in seinen Gesängen -, reich an Geschichte und verbunden mit den Legenden von Diomedes und den Argonauten.

 

 

 In der Nähe der Quellen steht die gotische Kirche San Giovanni in Tuba (Sankt Johann), erbaut im Jahre 1483 von den Herren von  Tybein, die Walsee. Sie steht auf den Resten eines früheren altchristlichen Baus, der seinerseits an der Stelle errichtet worden war, wo einst ein römischer Tempel dem Kult des Timau und des Herkules geweiht war. 

 Folgt man der Staatsstrasse nach Triest, erreicht man bald Duino / Tybein, die kleine Ortschaft an dem zum Meer hin abfallenden Hang. Hier vereinigen sich Meer und Karst zu einem Küstenstrich, der eindrucksvoll und wegen seiner Naturschönheiten einzigartig ist und bis hin zur Bucht von Sistiana / Seestein führt, dem alten Sixtilianum. Diese alte Duineser Siedlung, die Geschichte und Legende berühmt gemacht haben, ist seit der Römerzeit bewohnt. Der Ort, ein über das Meer hin anfragender Streifen Karst, musste als Beobachtungspunkt der Küste ideal erscheinen: Schon die Römer errichteten hier Wachttürme. Die Grundmauern eines dieser Türme sind in den Bergfried des Neuen Schlosses einbezogen worden, während der andere sich im Bereich des Alten Schlosses befunden haben muss, oder aber auch dort, wo die Reste einer Burg stehen, die im Volksmund «Etzelburg»  heisst. Der eigentliche Ort entstand im 1 1. Jahrhundert um den frühen befestigten Kern herum. Der ehemalige Bergfried, dessen Erbauungszeit nicht bekannt ist, war kleineren Ausmaßes und durch die Beschaffenheit der Umgebung gut geschützt: ein rauher Berggrat, darunter steil zum Meer hin abfallende Felswände, durch einen engen befestigten Weg mit dem Festland verbunden. 

Der als Wohnhaus dienende Kern bestand aus einem rechteckigen Turm, durch den ein gewölbter Durchgang führte, und muss von Gebäuden umgeben sowie von einem zinnenbewehrten Mauerring längs der unregelmäßigen Begrenzung geschützt gewesen sein. Von diesem ursprünglich zweige- schossigen Turm ist noch das untere Stockwerk erhalten, in dessen innerem Teil noch die Spuren alter Fresken zu sehen sind, die früher einmal Wände und Gewölbe bedecken haben müssen.

 

Diese Ausschmückungen und ein in die Wand eingelassenes Pult, unmittelbar neben einem Spitzbogenfenster, lassen vermuten, dass dieser Ort als Kapelle diente. An dieses Schloss knüpfen sich romantische Legenden. Bekannt ist die der «Weiße Dame», die in den gleichnamigen, die Bucht beherrschenden Felsen verwandelt wurde, nachdem ihr Gemahl, der grausame Duineser, sie von dem Felsen des Schlossen gestoßen hatte. Ihr Schrei, so erzählt die Legende, verwandelte sie in Stein bevor sie das Meer erreichte. Der Überlieferung zufolge soll auch Dante Alighieri hier im Schloss zu Gast gewesen sein, als er als Gesandter von Cangrande della Scala hier weilte. Die ersten Herren von Duino waren Lehensleute von Aquileia. Das Geschlecht starb im Jahre 1391 mit dem Tode von Hugo Vi. aus, der 1366 die Hoheitsrechte auf das Schloss und die umliegenden Ländereien an Österreich abgetreten und sie anschließend als persönliches Lehen wiederanvertraut bekommen hatte. Hugo Vl. hinterließ in seinem Testament einen Teil des Lehens dem Bruder seiner ersten Frau.  Haus Walsee erscheint somit in der Dynastie der Duineser, das auch das Neue Schloss fertigstellt, dessen Bau 1389 von Hugo Vl. begonnen worden war. Die neue Residenz wurde auf einer hohen Landspitze errichtet, der sich steil über dem Meer erhebt; wie bereits erwähnt ist der ursprünglich römische Turm ein Bestandteil des Bergfrieds geworden, an dessen Fuße eine Gedenktafel an Diokletian erinnert, Im Jahre 1473 kam Duino zum Kaiserreich und unterstand den kaiserlichen Statthaltern; der letzte war Matthias Hofer.

 Nach seinem Tode im Jahre 1475 kam das Lehen durch die Heirat seiner Tochter Ludovica mit Raimondo della Torre e Tasso an die Grafen de la Tour et Valsassina, eine Familie, aus der viele Patriarchen von Aquileia stammten. Die Dynastie derer von Thurn und Taxis fand 1783 mit dem Tode von Raimond IX. ein Ende. Durch eine weitere Heirat, diesmal zwischen der Tochter Raimonds und einem Fürsten von Hohenlohe, kam Duino in den Besitz dieser Familie, der es bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs unterstand. Getreu der langjährigen Tradition als Mäzensten, als Förderer sozialer und kultureller Aktivitäten, nahm Fürstin Maria, Gattin von Fürsten Alexander von Thurn und Taxis - einem Nachfahren von dem Zweig der Familie aus Bergamo, aus dem auch Franz von Taxis (1450- 1517) stammte, der Begründer des Postwesens in Europa - im Jahre 1912 Rainer Maria Rilke im Schloss auf.  Hier genoss der Dichter die warmherzige Freundschaft in engstem Kontakt zur Natur und arbeitete an seinen «Duineser Elegien». Zu Gast bei den Fürsten waren im Roten Saal - dem Saal, in dem ein Fresko die Apotheose von Leopold von Habsburg darstellt - unter anderen auch Gabriele D'Annunzio und die Duse.

Nach den Zerstörungen im Ersten Weltkrieg ist das Schloss heute ein Komplex von Gebäuden aus verschiedenen Zeitepochen um einen lnnenhof mit Loggia und umgeben von zwei verschanzten Befestigungsmauern sowie einem herrlichen Park. 1945 kam das Schloss wieder in den Besitz des Fürsten Raimondo della Torre Tasso. Von dem Wunsche beseelt, die kulturellen Überlieferungen lebendig zu erhalten, förderte er eine ununterbrochene Reihe von Initiativen, bei denen das Schloss zum Treffpunkt bedeutender internationaler Tagungen und Sitz von kulturellen Stiftungen wurde, wie z.B. der «International Federation of Institutes of Advanced Studies» und des «United World College». 

 

Nach dem Tode des Fürsten im Jahre 1986 trat sein Sohn Carlo Alessandro della Torre Tasso das Erbe an. S.H. Fürst Carlo Alessandro sagte damals, er werde sich mit seiner Frau und seinen Kindern im Schloss niederlassen und es seinem Vater nachtun; ob es ihm gelingen würde, so zu sein wie er, wisse er nicht; es werde Kontinuität in der Moderne sein.

Die fürstliche Familie lebt im Schloss.

 

09.00/16.00   6 €

Park und Schlossbesichtigung: 1 März bis 30 November

 

THE TRIESTINE NATIONAL COASTAL ROAD

 

There are many destinations along the narrow coastal road, with its hairpin turns and tunnels that plough right through the steep sharp rock. Well-known Miramare appears and departs on your left.  Let the whitewashed castle pass behind you and a glimpse of Duino's own castle will appear in the distance. 
Ask the driver to let you off in Duino's main piazza, some 20 minutes from Trieste. It's a modest square: the defensive gate of the castle on one side (opened to visitors except during its famous classical music competition in summer), a few local bars on the other. Most of these buildings belong to the United World College of the Adriatic, a peace project run by Queen Noor of Jordan and Nelson Mandela. During the school year, it is not unlikely that you will see young internationals wearing their national costumes milling around the piazza. 


Duino's main attractions and sources of tranquility, however, lie along its coast. Take the gently sloping road on your left down towards the port. A walk of about five minutes will reward you with a cosy marina, a long spit stretching into the Adriatic, colourfully painted fishing boats, and two restaurants with table service outside along the water. 
Paved with polished local stone, the Dama Bianca's terrace sits directly on the water. It's like being at a poolside with discreet step-ladders leading into the sea - but much better as the whole Adriatic stretches before you. A grand blue and white awning shields visitors from the sun as they dine on exquisite seafood pasta and drink cocktails.

 

According to local legend, in medieval times, the young princess of Duino's castle fell in love with a local lad. The old prince, learning of his daughter's midnight rendezvous, locked her in a tower and had her lover slain in the courtyard below. Soldiers threw the body into the sea. Despairing, the young princess hurled herself from the tower - her scream turning her to stone as she fell. And so, at nights, locals claim that the Dama Bianca walks the shores looking for her beloved. It also explains why, not far from shore, there is a rock that looks curiously like a woman's fallen body.
The port's second restaurant, Al Cavalluccio, is next door. It has more of a local flavor, with old men sitting, smoking and watching the calm sea, and could be as good a choice. From there, a promenade along the spit is obstructed only by the many different colours and weaves of fishermen's nets hung up to dry.
On your return to the piazza, notice a small sign on your right indicating 'Castello di Duino, XI Secolo'. Should the gate at the far end of the road be open, you are in for a delightful surprise. Duino's oldest castle, from the eleventh century, is a romantic tumbledown ruin. Built protectively on what seems an island of cliffs, actually connected by a narrow isthmus to the mainland, it is one of the oldest structures on the coast. You can enter the main courtyard by way of an interior staiwell. The views of the coast and Duino's 'new' castle are superb, and with some sure-footing you can see the Dama Bianca's rock in the sea below the main tower. The path is slippery and steep. Students from the United World College regularly jump the barbed-wire fence when the castle is closed, but this is obviously discouraged.

 

 

 DUINO E I SUOI CASTELLI 

 

 

 

 

"La decisione di aprire al pubblico il Castello di Duino e il suo parco nasce dal desiderio di dare, d'ora in poi, ai turisti di tutto il mondo, l'opportunità di condividere con noi l'emozione che l'incantevole bellezza di questo luogo ha riservato finora solo ai nostri avi (che lo hanno abitato da cinque secoli) e, di volta in volta, ai loro ospiti". Questo è quanto ha dichiarato ieri il Principe Carlo Alessandro della Torre e Tasso nel corso della conferenza stampa tenuta a Palazzo Bovara di Milano, motivando la scelta di aprire al pubblico, dal primo del prossimo mese di luglio, la propria dimora storica, arroccata su uno sperone roccioso a picco sul Golfo di Trieste, destinata a diventare non solo una nuova mèta turistica ma anche una prestigiosa sede per eventi culturali, convegni, seminari e raffinate cene di gala.  Il fatto che la famiglia dei von Thurn und Taxis  e  imparentata in passato con i casati dei Bonaparte, degli Hofer-Walsassina, degli Hoenlohe, dei reali di Grecia e di Danimarca, continuerà a vivere stabilmente nel castello conferirà sicuramente a questa dimora storica un aspetto ancora più accogliente, lontano dalla fredda austerità "museale" di molti altri castelli italiani. Si tratta di uno dei pochi casi, in Italia, mentre è un fenomeno assai diffuso all'estero, specialmente in Inghilterra, dove le dimore storiche, a cominciare da quelle della stessa famiglia reale, sono regolarmente aperte al pubblico. A Trieste, "Da sei, sette anni, stiamo registrando un trend turistico molto positivo, in controtendenza rispetto ad esempio alle regioni italiane o della ex-jugoslavia".

 

L'irripetibile Trieste è stata scoperta dal turismo in modo inarrestabile ( le presenze annue arrivano ad oltre un milione ), è ogni anno più meta di innumerevoli turisti , soprattutto di lingua tedesca ( ma, ultimamente, anche moltissimi  francesi, americani, inglesi, giapponesi e russi e italiani ). Trieste può offrire molte possibilità per il turismo, grazie alla sua particolare situazione interculturale, nell'ambito dell'arte, spettacolo, sport, enogastronomia". A chiusura della conferenza stampa si è paragonato il castello di Duino alla "gemma più brillante nel diadema che incorona la città di Trieste e ne fa una città di sogno".

 

Il Sindaco di Duino Aurisina Giorgio Ret ha espresso la sua grande soddisfazione personale, di cittadino nato e cresciuto a Duino, per la decisione del Principe Carlo Alberto della Torre e Tasso di affrontare una sfida così importante come l'apertura al pubblico del castello, che è sempre stato il centro della vita del paese. "In più è una soddisfazione per me come sindaco, in carica da anno, vedere realizzarsi i propri grandi sogni e progetti di sviluppo del comune che riceve un forte impulso dall'apertura del castello.

 

 Il sindaco ha anche sottolineato l'impegno della giunta  di portare avanti i progetti dello sviluppo turistico con il minimo impatto ambientale, facendo, in particolare, sorgere nuove strutture alberghiere all'interno della vecchia cava di Sistiana, che in questo modo verrà riqualificata. Ha puntualizzato anche che nel solo trimestre estivo il Comune ha in programma 170 manifestazioni, tra cultura, sport ed enogastronomia. Merita particolare segnalazione la rivisitazione storica (con un suggestivo spettacolo di luci e suoni da seguire in barca, dal mare) della leggenda della Dama Bianca che si svolgerà tutti i week end, dalla metà luglio a tutto agosto.

 

 "Quella di Trieste è una 'provincia dei castelli' senza pari: quello di Miramare è ormai al secondo posto fra i monumenti più visitati d'Italia, ed ora si aggiunge quello di Duino, e tra poco saranno terminati i lavori di restauro del castello di S. Giusto". Il pubblico che dal primo luglio 2003 visiterà il Castello di Duino avrà accesso ad una quindicina fra sale e saloni, e potrà ammirare importanti testimonianze architettoniche come la scala elicoidale che porta dal piano terra al primo piano, autentico capolavoro del Palladio; il pianoforte suonato da Franz Liszt; una rara casa di bambole, diventata oggi uno degli oggetti più ambiti dai collezionisti; di osservare importanti documenti storici e preziose raccolte di francobolli relativi al servizio postale inventato e gestito dai miei avi in un'Europa ante-litteram; ritratti di dame, cavalieri e cardinali; documenti autografi di Bonaparte, di Josephine, di Rilke e Liszt..." 

 

I PROPRIETARI DEL CASTELLO DI DUINO APRONO LA LORO ANTICA DIMORA AL PUBBLICO - E' POSSIBILE VISITARE IL LUSSUREGGIANTE E ROMANTICO PARCO A PICCO SUL MARE MEDITERRANEO E PARTE DELLA RESIDENZA PRIVATA DEI PRINCIPI  TORRE E TASSO (VON THURN UND TAXIS) RICCA DI PREZIOSE OPERE D'ARTE, DI RAFFINATI PEZZI DI ANTIQUARIATO E DI CIMELI STORICI 


La variegata offerta turistica dell'area  fra Monfalcone e Trieste, dal primo luglio 2003 si arricchisce di un'altra perla: per quella data è prevista, infatti, l'apertura al pubblico del secolare Castello di Duino e del suo parco, arroccato su uno sperone roccioso, a picco sul golfo di Trieste. Il castello affonda le sue radici nell'epoca celtica, romana, medievale... Ricchissimo di storia che s'intreccia con leggende popolari, legato in modo indissolubile con il passato del territorio circostante, testimone di gloriosi eventi storici e di visite di personaggi illustri, l'antico maniero conserva numerose opere d'arte e raffinati cimeli di grande interesse e valore, ma è lontano dalla fredda austerità museale di molte altre dimore storiche, essendo ancora oggi abitato dai suoi proprietari, la famiglia dei principi della Torre e Tasso (von Thurn und Taxis). Il percorso aperto al pubblico si snoderà lungo una quindicina di stanze della dimora privata, dove si potrà ammirare, ad esempio, la celebre scalinata Palladiana o il pianoforte suonato da Franz Liszt durante il suo soggiorno a Duino. Il parco, con i suoi viali romantici, decorati con statue e oggetti d'epoca, terrazze e spalti aperti sull'immensità del mare, distese multicolori di fiori di ogni specie che costituiscono pittoreschi e suggestivi giochi cromatici nella classica vegetazione mediterranea, è stato creato nella seconda metà dell'800 dalla principessa Maria von Thurn und Taxis riorganizzato nel 1956 dal principe Raimondo della Torre e Tasso e successivamente sottoposto a due interventi di restauro, nel 1988 e quest'anno, dall'attuale proprietario, il figlio principe Carlo Alessandro. Inserito nel suggestivo contesto ambientale, tra storia, natura, artigianato e tradizioni locali, il castello può essere un punto di partenza per la scoperta dell'affascinante territorio carsico, a cominciare dalla passeggiata intitolata al poeta Rainer Maria Rilke che, fra il 1911 e il 1912, fu ospite dei principi della Torre e Tasso e lì si ispirò per scrivere i versi delle sue "Elegie Duinesi". Si può visitare il fiume Timavo e le sue risorgive, la splendida Baia di Sistiana, i siti archeologici Il castelliere di Silvia e il tempio ipogeo, la chiesetta gotica di San Giovanni in Tuba, le cave di Aurisina, i luoghi storici della prima guerra mondiale, oppure percorrere la strada del vino Terrano gustando i piatti tipici della cucina locale (impareggiabile connubio degli influssi austriaci, veneti e friulani), in una delle venti e più trattorie che si trovano lungo percorso che da Visogliano, sulle colline alle spalle di Sistiana arriva fino ad Opicina, sulle alture di Trieste. Il castello, il borgo medievale di Duino e tutto il territorio circostante sono pronti ad accogliere con entusiasmo turisti e visitatori provenienti da tutta Italia, e non solo. Il biglietto di ingresso per la visita al parco e alla dimora privata dei principi costerà 5 Euro; per i gruppi sono previste visite guidate su prenotazione. Il castello potrà essere utilizzato anche per seminari, convegni, mostre d'arte, concerti, eventi culturali, e raffinate cene di gala con menù a base di specialità locali odi ricette medioevali.

 

 I Tesori del Castello di Duino

 

 Il Castello di Duino, grazie alla sua gloriosa storia lunga millenni, alla spettacolare posizione sullo sperone roccioso a strapiombo sul mare, al vasto parco con romantici viali ombrosi alternati ad ampie terrazze e distese dei fiori, costituisce di per sè, da sempre, un'attrattiva senza eguali. Ma dal primo luglio prossimo, da quando cioè sarà aperto al pubblico, il Castello di Duino diventerà una meta ambita dai turisti di tutto il mondo anche per i preziosi capolavori artistici e i raffinati cimeli storici che, sopravvissuti alle devastazioni e alle spoliazioni delle due guerre mondiali, potranno finalmente essere ammirati in tutta la loro bellezza nella loro prestigiosa cornice naturale. Seguendo il percorso che si snoda lungo i viali del parco e inanella uno dopo l'altro una quindicina di ambienti, fra saloni, corridoi e stanze della dimora privata dei principi della Torre e Tasso (von Thurn und Taxis), i visitatori potranno compiere un viaggio quasi fiabesco all'insegna della storia e della nobiltà. Nell'impossibilità di elencare tutti i tesori contenuti nelle splendide sale dell'antico maniero, ecco una rapida carrellata sui pezzi più significativi che saranno esposti al pubblico. Sotto l'aspetto architettonico, oltre alle testimonianze perfettamente conservate delle costruzioni che si sono succedute nel tempo attorno alla torre quadrangolare di epoca romana che ancora costituisce il nucleo centrale del Castello, merita sicuramente una particolare attenzione una scala elicoidale costruita dal Palladio, che colpisce per la sua eleganza e la perfezione delle proporzioni prospettiche. Tra i reperti archeologici, tutti di grande valore storico ed artistico, fanno bella mostra di se una serie di anfore e vasi a figure rosse del IV-III sec. a.C.; una ceramica verde con iscrizioni su tre registri orizzontali dell'antico Egitto; gambali ed elmi dell'antica Grecia finemente istoriati; la statua in marmo rappresentante una divinità femminile, scolpita nel Il sec. d.C seguendo l'originale greco più antico, risalente al V sec. a.C. A testimonianza degli importanti eventi storici europei che negli ultimi secoli hanno avuto per protagonisti i componenti dei casati della Torre e Tasso (poi germanizzati in von Thurn und Taxis), nel Castello di Duino è esposta una vastissima e preziosa collezione di documenti, tra i quali spiccano alcune lettere autografe di Napoleone l e di sua moglie Josephine, alcuni ordini firmati dal generale Bonaparte durante la campagna d'ltalia e una ricca corrispondenza intercorsa fra i principi von Thurn und Taxis e le famiglie dei Bonaparte, dei Ligne, e dei reali di Grecia e Danimarca, con i quali si erano imparentati. Di particolare interesse sono poi le lettere che si sono scambiati nell'arco di tempo di 17 anni la principessa Maria von Thurn und Taxis (scrittrice di qualità) e il poeta Rainer Maria Rilke (fu proprio a Duino che egli scrisse le sue famose "Elegie"). Questa raccolta epistolare è stata pubblicata in diverse lingue. Da segnalare, poi, una collezione di francobolli più unica che rara, con pezzi che testimoniano quella che è stata per quasi quattro secoli la principale attività della famiglia della Torre e Tasso: la gestione esclusiva del recapito postale in molte nazioni della Vecchia Europa. Nel castello di Duino sono gelosamente conservate più di mille fotografie di varie personalità, spesso con dediche: vi sono raffigurati diversi Re, lo Zar Nicola Il, Rilke, Sigmund Freud con la Principessa Maria Bonaparte (nonna dell'attuale principe Carlo Alessandro). Si possono citare anche importanti istantanee dei personaggi appartenuti alle nobili famiglie dei Ligne, degli Hohenlohe, dei Parma, nonchè foto storiche del castello stesso, prima dei danni provocati dai bombardamenti durante la prima guerra mondiale. Non si può parlare delle ricchezze del Castello di Duino senza ricordare i suoi arredi, che oltre ad avere un grande valore intrinseco, sono pieni di fascino e suggestione che li rendono assolutamente speciali, in quanto testimoni di tanti eventi storici avvenuti dentro le mura del maniero, di tante visite di personaggi illustri del passato lontano e recente. Quanti, per esempio, hanno dormito sullo splendido letto Luigi XV, opera parigina, con tre schienali di faggio modanato e scolpito con ornamenti a forma di foglie? Quanti sono stati ospiti della camera da letto veneziana del XVIII secolo nella quale è perfettamente conservato l'arredo originale dell'epoca composto da un letto, un armadio, due comò, sedie, scrivania e specchio a pettiniera, tutto laccato di verde ornato di fiori? E quante bellissime signore delle famiglie più nobili d'Europa si sono rimirate nel grande specchio veneziano tagliato a smusso in una doppia inquadratura a frontone in legno dorato? Si può fantasticare sui passi leggeri delle dame sul favoloso tappeto Aubusson a sfondo rosso ornato di fiori della metà del XIX secolo o sui succulenti banchetti imbanditi su tavoli apparecchiati di tutto punto con piatti di porcellana cinese del XVIII secolo e l'argenteria con gli stemmi di famiglia. E che dire del pianoforte in mogano, opera di Johann Schnatz di Vienna, decorato in bronzo dorato, con cinque pedali, già prezioso di per sé, che acquista un valore tutto particolare se si pensa che fu suonato da Franz Liszt. durante un suo soggiorno al Castello di Duino, ospite della Principessa Teresa Thurn-Hofer Valsassina, della quale il celebre compositore musicò una poesia, intitolata "La Perla". Vastissima, davvero degna di un museo, la raccolta delle opere pittoriche. Oltre ai tradizionali, per tutte le famiglie nobili, ritratti degli antenati (a partire dai Torriani, duchi di Milano della fine del 1200 e dai Torriani patriarchi di Aquileia), ci sono numerosi oli di scuola fiamminga (nature morte del XVIII secolo.) di scuola veneziana e tedesca del XVII-XIX secolo. C'è anche un Ritratto di Sigmund Freud, firmato a matita da F. Schitzer. In una stanza del castello c'è uno stupendo e rarissimo pezzo di antiquariato particolarmente caro alla famiglia della Torre e Tasso: una casa di bambole di grandi dimensioni dei primi anni del '900, interamente ammobiliata con arredi e accessori in scala, tutti realizzati a mano. La madre del Principe Carlo Alessandro Principessa Eugenia di Grecia, impiegò quasi 20 anni per completare la realizzazione di questa meraviglia di cui al mondo esistono pochi altri esemplari, contesi oggi a suon di migliaia di euro nelle aste più prestigiose. Anche il parco del Castello è ricco di opere d'arte e reperti storici. AI viale principale che conduce all'ingresso del castello fanno da cornice di lusso statue di Re, Imperatori, Principi. Ci sono anfore romane in terracotta, antiche colonne in marmo, sculture di putti con delfini, la statua acefala di una divinità drappeggiata, arredi da giardino e antichi pozzi in pietra calcarea intagliata. Il tutto inserito in un'atmosfera senza tempo e in un paesaggio mozzafiato dove lo sguardo si perde all'infinito fra il bianco della roccia, l'azzurro del cielo e il blu del mare. http://www.castellodiduino.it/ 

 

L' ENOGASTRONOMIA

 

La cucina duinate è notoriamente varia, italiana ma ricca di influssi austriaci, veneti e friulani. Fra i piatti tipici ci sono la jota, la pasta butada, gli gnocchetti di semolino, lo sguazeto, i sardoni in savor, le granzievole, i bruscandoli, lo suf, le luganeghe con crauti, la putizza, lo strucolo de pomi e tante altre prelibatezze. La zona è famosa anche per la produzione del miele, dell'olio di oliva, e del formaggio.

 

Tra i vini del Carso sono stati riconosciuti D.O.C.: il Terrano, il rosso del Carso e la Malvasia. Notevole anche la produzione di Refosco e del bianco  Gargania. A due passi dal Castello di Duino, sulle alture alle spalle di Sistiana, non lontano quindi anche dall'inizio della Passeggiata Rilke, prende il via la "Strada del vino Terrano" che si sviluppa dalla località di Visogliano fino ad Opicina, passando sopra Trieste, attraverso la zona carsica tipica, famosa per le sue peculiarità. Il Terrano è un vino rosso, ottenuto dai vitigni del Refosco. Caratteristica della zona di produzione del Terrano carsico è la "terra rossa" che, unita al clima mite e al sole, dà al vino un gusto ed un aroma inconfondibili. Tipica è anche la sua modesta gradazione alcolica. Va ricordato che le sue proprietà mediche erano note già in epoca romana. Negli scritti di Plinio sono infatti menzionate le qualità di un ottimo vino prodotto in queste zone. AI fine di valorizzare questo tipico vino locale è stata inaugurata nel 1986 la "Strada del vino Terrano"; lungo il percorso ci si può riposare e... ristorare in 18 trattorie (individuabili grazie alle apposite insegne) nelle quali la cucina tipica locale viene accompagnata appunto al Terrano, che ben si adatta, soprattutto, ad affettati, selvaggina e piatti di carne in genere. A conferma poi del connubio tra sapori della tradizione, profumi e colori, cultura e storia che caratterizza il territorio, troviamo a volte il termine "castelliere" proprio nel nome delle trattorie di questo percorso.

Astonishing, and more easily attained, views of the coast await. From the piazza ask directions for the coastal road, where there's an entrance through the trees to the Sentiero Rilke, a path named after the early twentieth-century German poet Rainer Maria Rilke, who was the best-known walker of this cliff path. 

 


The forest soon opens up to reveal a view down the coast with an astounding sight of the cliffs plunging a good a hundred meters into the sea. It is a half hour walk to Sistiana the next town, and from the path you will be able to see three countries: Italy, ex Yugoslavia and Croatia. 
Rilke came looking for angels, for Duino is a famous meditation spot (it attracted Dante many centuries before). The German poet arrived in 1912, a guest in this 'newer' castle perched above the Adriatic, owned then and now by the Turn und Taxis family. Built in the 15th century, to your right, vine-clad and seemingly fused to the rock, it appears to plunge into the sea near a little beach. On these cliffs, the poet began to write some of the most famous poems in the German language: the Duino Elegies. Contemplating his own insignificance in the universe and the existence of heaven, Rilke was inspired as he walked the cliff path buffeted by Trieste's wind, the Bora, in winter. 
Notice along the path a number of man-made caves with steps leading into them and circular depressions in the ground. World War I buffs will recognise these as the remains of military installations used by the Austrians to defend their coastline. Amateur historians of the Second World War might be interested to know that Duino's Castle served as Britain's headquarters in the northeast when, after liberation, it was unsure whether Trieste would go to Italy or Yugoslavia.
The cliffs afford an amazing sense of space and exposure to the sky. And below, verdant plant life, vines and cypresses cascade down the ribbed rock that emerges, in porous spikes, from the cliff-face. The cliff is made of limestone and the erosion of rainwater accounts for the textured quality of the rock. 
The coast meanders, so that the cliffs sometimes face one another allowing dramatic views towards Trieste and reflections on the calm water. And most days, all you hear is the sound of wind.
At the train-head on the edge of tiny Sistiana, another path leads towards the beach. Here you will suddenly re-enter civilization with music playing at the bars and children swimming in the sea. Walking farther down the beach, you will see the cliffs from a different perspective. Looking up, you will notice that Rilke's sense of space is not only felt on a cliff-top, but also with your feet dipping lazily in the water. 
Pick up a copy of Rainer Maria Rilke's Duino Elegies to read on the path.
We suggest David Young's translation, available from W.W. Norton publishers.

 

 

Rilke auf dem Schloss Duino


      "Duino ist die Wolke meines Wesens, fort, fort und in der Entrückung wohnen, nicht wahr, sie fühlen, wie mir's noth tut." So schreibt er an die Schlossherrin Marie von Thurn und Taxis, seine Mäzenin und Seelenschwester. Sie bleibt für ihn ein Leben lang die "theuerste Fürstin".

 

 

 

1911 besuchte Rainer Maria Rilke das Schloss von Duino. Er blieb ein Jahr als Gast der Fürstin und verfasste die "Duineser Elegien", eines der bekanntesten deutschen Gedichte überhaupt.

Ende des 19. Jahrhunderts hielten im Schloss von Duino Teresa Thurn-Hofer Valsassina und ihre Tochter Maria von Thurn und Taxis Hof. Sie öffnete ihre Salons für den kulturellen Jet Set ihrer Zeit. Zu Gast waren Franz Liszt und Johann Strauss, Kaiserin Sissi und der italienischkritische Mark Twain, Paul Valery und auch Rainer Maria Rilke. Der deutsche Dichter war von der gutaussehenden Maria so angetan, dass er 17 Jahre Briefe mit ihr wechselte.

Buchtipp
von Rainer Maria Rilke, Joseph Kiermeier-Debre (Herausgeber)

Duineser Elegien.

Leipzig 1923.
DTV Verlag, 1997
ISBN: 3423026340
Preis: 4,00 Euro

 

Einen Teil der Duineser Elegien schreibt Rilke dann in der Ainmillerstraße in München weiter, Hausnummer 34. Nichts gegen die Ainmillerstraße, aber mit "Ainmiller-Elegien" hätte nicht einmal ein Rilke Erfolg gehabt. Immer und ewig sind sie mit dem schönen Ort
Duino verbunden.

 

 

RICCHEZZE TURISTICHE DEI DINTORNI DI DUINO e SISTIANA

 
Il Castello di Duino è inserito in un contesto territoriale di spiccato interesse paesaggistico, architettonico, artistico e culturale. Si trova nelle immediate vicinanze della città di Trieste e, ovviamente, ruota nell'orbita dell'influenza del grande capoluogo, forte del suo glorioso passato e proiettato nel futuro, situato nel punto cruciale di incontro tra le varie culture, tra quella Mediterranea e quella Mitteleuropea, tra l'Occidente, i Balcani e l'Oriente.

Duino con i suoi dintorni è estremamente ricco di attrattive, costituite da magici intrecci fra storia, ambiente naturale, artigianato e prodotti tipici. Dal punto di vista paesaggistico il territorio di Duino-Aurisina è un unico, sorprendente, mix di ambiente costiero mediterraneo che comprende la splendida baia di Sistiana con la favolosa spiaggia; la montagna carsica, con le sue scenografiche rocce erose dall'acqua e dai venti; i luoghi storici della prima guerra mondiale, raggiungibili a piedi o in bicicletta. L'ambiente carsico è il paradiso dei botanici; qui convivono sia la macchia mediterranea, sia la flora illirica e quella centro-europea. La fauna, annovera oltre a caprioli, tassi, cinghiali, volpi, lepri e scoiattoli, anche alcuni rapaci fra cui il falco pellegrino, che da alcuni anni nidifica sulle pareti rocciose a picco sul mare. Recentemente è stata fatta la proposta di creare un parco naturale del Carso. Gli appassionati di equitazione trovano qui maneggi e allevamenti di cavalli di razza lipizzana. Grotte e fiumi sotterranei. Il Carso triestino, che parte da Monfalcone e segue il confine yugoslavo verso est, è costituito da un vasto altipiano di rocce calcaree. Una delle caratteristiche principali del Carso è il mondo sotterraneo, con le sue grotte, da quella delle Torri di Slivia, nei pressi di Visogliano, fino all'imponente grotta del Gigante, scavate nel calcare dalla lenta erosione delle acque, a formare scenari di incomparabile bellezza, unici al mondo, che costituiscono un polo di attrazione per gli appassionati di speleologia. La Caverna Pocala, ad esempio, scoperta 110 anni fa e nota oramai a livello mondiale, ha restituito finora gli scheletri di 300 orsi delle caverne oltre che i reperti umani riferibili al Paleolitico. La grotta attualmente si trova allo stato naturale, è illuminata egli scavi sono visitabili su prenotazione. (Per informazioni: Associazione Culturale Ere Remote, che organizza anche percorsi didattici; e-mail: ereremote@hotmail.com Grande interesse rappresentano anche i corsi d'acqua che scorrono sotto la superficie alimentano il fiume Timavo che, dopo un lungo percorso in ex yugoslavia con il nome slavizzato di Reka, si inabissa nelle grotte di San Canziano e scorre sotto terra per tutta la lunghezza del Carso triestino, per ricomparire poi a San Giovanni di Duino dove, in un'oasi di verde e di tranquillità, sono visibili i tre rami del delta del Fiume con le acque limpide cantate da Virgilio e dove ora sorge la chiesetta gotica di San Giovanni in Tuba. I Castellieri carsici. Parlando di questa terra dalle note paesaggistiche aspre, vanno ricordati i Castellieri disseminati qua e là: da quello di Slivia e di Sales fino a quello di Rupinpiccolo. E' nel periodo compreso fra la media età del bronzo e prima età del ferro (XVI/XV-VII sec. a.C.) che si afferma, nella zona, quel tipo di civiltà che viene chiamata "dei castricoli" o "dei castellieri", proprio per il tipico sistema di costruzione degli abitati fortificati. Il castelliere era costituito da un complesso di capanne erette in cima ad un'altura che talvolta doveva essere prima disboscata, intorno alle quali venivano erette una o più cinte di mura a secco, a sviluppo circolare o elissoidale o anche semicircolare, a seconda della natura del terreno, aventi lo scopo di difendere l'abitato da incursioni nemiche. Entro queste ciclopiche costruzioni potevano trovare posto anche centinaia di persone unitamente al bestiame da esse posseduto. Gli storici non hanno ancora risolto in modo definitivo la questione della loro origine: Si ritiene che i costruttori di castellieri siano "genti mediterranee".

Anche l'attento studio dei reperti di opere in vetro ritrovati ad Aquileia infatti fanno pensare che prima che dai Romani le zone costiere, a differenza dell'interno, fossero abitate da colonie di genti di origine greca e fenicia. Comunque la zona carsica, oltre all'Istria, è particolarmente ricca di resti di queste caratteristiche costruzioni. La passeggiata Rilke Da Duino a Sistiana si snoda, a picco sul mare, il sentiero della Passeggiata Rilke, per una lunghezza totale di 1700 metri. E' intitolata al poeta Rainer Maria Rilke che, fra il1911 e i11912, soggiornò nel castello di Duino, ospite della principessa Marie von Thurn und Taxis. E' proprio passeggiando lungo questo sentiero, plasmato nella bianca mole del calcare, che Rilke si ispirò per scrivere i versi delle sue "Elegie Duinesi". Oggi questo sentiero offre agli appassionati delle camminate romantiche un magico incontro con la lussureggiante vegetazione e i panorami mozzafiato che si aprono improvvisamente, tra i rami e i cespugli, sull'infinita distesa del mare. Da alcuni punti del percorso si gode una magnifica vista del Castello di Duino, mentre da altri si può ammirare tutto il golfo di Trieste, fino alla costa istriana. Le cave di Aurisina. Nella zona di Aurisina vi sono le antiche cave di marmo, famose una volta quasi come quelle di Carrara. Erano usate già dai romani per la costruzione dei templi e palazzi di Aquileia e, successivamente, dagli austriaci a Trieste e altre città. Nei tempi recenti il marmo di Aurisina servì per il rivestimento dell'imponente Stazione Centrale di Milano. Gli scavi più profondi superano i cento metri di profondità e presentano. nelle bianche pareti. i diversi tipi di lavorazione applicati nel corso di tanti secoli, oltre ai fossili più caratteristici che si sono depositati nelle rocce sedinmentarie di un antico oceano, la Tetide, tra i cento e i cinquanta milioni di anni fa. Attualmente le cave, tutte gestite da aziende private, per motivi di sicurezza, sono visitabili solo su prenotazione. Una delle più interessanti ed antiche è la Cava Romana (Tel. 040-200101- Fax 040/201111). Enogastronomia.